
Manual_OADM20x659_DE_EN.doc
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Baumer
04.12.12 Frauenfeld, Switzerland
Mehrere Sensoren miteinander synchroniseren
Über einen externen Takt können mehrere Sensoren synchronisiert werden, wenn der Low-Pegel am synch.
Eingang T1 und die minimale Periodendauer T2 ist. Um zwei Sensoren nach dem Einschalten zu
synchronisieren, sind maximal 20 Zyklen am externen Takt nötig.
Sensor T1 T2 T3
OADM 20I6591 10 ... 250 µs > 2.2 ms 3 µs ... 340 µs
OADM 20I6592 10 ... 250 µs > 3 ms 3 µs ... 670 µs
OADM 20I6593 10 ... 250 µs > 4 ms 3 µs ... 1330 µs
Wenn die Sensoren auf diese Weise synchronisiert werden, so startet bei allen der Messzyklus zur selben
Zeit. Die Sensoren beginnen Licht zu sammeln. Die Länge des Belichtungsintervalls T3 (Verschlusszeit)
hängt von der Reflektivität der Oberfläche des Messobjektes ab.
Dies heisst, dass der aktuelle Messzeitpunkt um die ZeitT3 variieren kann. Weisse oder graue Objekte
reflektieren in der Regel gut, ihr Belichtungsintervall ist kleiner als die Hälfte der maximalen Zeit T3. Nur sehr
dunkle Objekte verlangen ein maximales Belichtungsintervall.
Mehrere Sensoren asynchron betreiben
Damit sich zwei oder mehrere Sensoren gegenseitig nicht beeinflussen, können sie über einen externen Takt
asynchron betrieben werden. Der synch. Eingang wird an Vcc 12-28 V gelegt und damit der Laser
a/jointfilesconvert/1629073/bgeschaltet. Folgendes Timing muss dabei beachtet werden. Im folgenden Diagramm ist Sensor 1 als S1
und Sensor 2 als S2 bezeichnet.
T1
T2
12-28 V
0 V
Synch. Eingang
Analog Ausgang S1
t1
0 V
12-28 V
4 mA
20 mA
0 V
12-28 V
4 mA
20 mA
t2
Analog Ausgang S2
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